Aufgrund der dramatischen Hochwassersituation in einigen Bundesländern mit massiven Verkehrsbehinderungen muss unsere Veranstaltung "vernETZt im Donauraum", welche am 17./18.September in Linz stattgefunden hätte, verschoben werden. Wir bemühen uns, schnellstmöglich einen neuen Termin für Anfang nächsten Jahres zu finden und werden ihn so schnell wie möglich bekannt machen. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Im Rahmen der österreichischen EUSDR-Präsidentschaft (www.eusdr2024.at) lädt die Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Land Oberösterreich österreichische Projektpartner:innen aus donauraumrelevanten Interreg-Programmen, deren Programmstellen, Stakeholder:innen der Donauraumstrategie sowie der relevanten ÖROK-Gremien zur zweitägigen Veranstaltung nach Linz ein.
Über 250 Interreg-Projekte mit österreichischer Beteiligung werden derzeit in grenzüberschreitenden und transnationalen Programmen im Donauraum umgesetzt. Zusätzlich finden im Rahmen der Donauraumstrategie eine Vielzahl an Aktivitäten statt. Eine Fülle an Akteur:innen arbeitet daran, den Donauraum zu einer innovativeren und nachhaltigeren Region zu machen. Dieses große Potential soll nach dem Grundsatz „Zusammen sind wir noch stärker“ in der Netzwerkveranstaltung weiterentwickelt werden.
Wie können wir Synergien durch Vernetzung zwischen verschiedenen Akteur:innen im Donauraum schaffen? Welche Möglichkeiten nutzen Projektpartner:innen und Stakeholder der Strategie bereits jetzt, um an den gemeinsamen Visionen für den Donauraum zu arbeiten? Wie können wir das Weitertragen der Ergebnisse aus den unterschiedlichen Initiativen forcieren und welche Maßnahmen wären für die zukünftige Kooperationen in diesem Raum hilfreich? Ob auf strategischer oder operativer Ebene – zusammen arbeiten wir an gemeinsamen Zielen und ziehen an einem Strang!
Wir freuen uns auf zwei Tage Netzwerken in einem interaktiven Austausch zwischen Interreg-Projektpartner:innen und -Programmen sowie EUSDR-Stakeholder:innen. Wir bieten Platz und Raum für Diskussion und Vernetzung, damit Sie sich den oben gestellten Fragen widmen und mit anderen Akteur:innen vernetzen können.
Die ÖROK und das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) veranstalteten am 11. September 2024 eine Informationsveranstaltung über europäische Stadtentwicklung.
Anlass waren die beiden neuen Partnerschaften der Urbanen Agenda für die EU (UAEU) zu den Themen "Wassersensible Stadt" und "Dekarbonisierung von Gebäuden". Beide wurden heuer bestätigt und begeben sich vom 28. August bis zum 2. Oktober auf die Suche nach Partner:innen.
Der zweite Beitrag widmete sich dem Angebot zum Aufbau von Kapazitäten und Wissen der Europäischen Stadtinitiative (EUI). Die EUI bietet eine Reihe an Austauschformaten, Events und Wissen für Städte an, die sich Inspiration holen wollen oder ihre Erfahrungen teilen möchten. Zum Abschluss der Veranstaltung gab es noch einen Input von URBACT mit aktuellen Neuigkeiten. Das Event fand online statt.
Dieses Mal stand vor allem die EUI mit ihrem dritten Call zu innovativen Maßnahmen im Rampenlicht unserer Veranstaltung. Eingereicht werden kann heuer zu den Themen Energiewende und Technologie in Städten. Außerdem wurde über Neuigkeiten zu URBACT und dem derzeit laufenden Good Practices Call informiert. Michael Gansch veranschaulichte als Projektpartner die Umsetzung eines EUI-Projektes anhand des Projektes BRISE Vienna. Dieses wurde unter den Urban Innovative Actions, der Vorgängerinitiative der EUI, gefördert. Außerdem konnten wir Hannes Warmuth für einen Input zu Technologien und Innovationen für die klimaneutrale Stadt (TIKS) gewinnen.
Der National Contact Point veranstaltete am 8. Mai 2024 eine nationale Online-Informationsveranstaltung zum Call für Governance-Projekt in Priorität 4 des Programms Interreg Alpine Space 2021-2027 in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- & Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Programm-Sekretariat. Dabei wurden die Eckpunkten des Förderprogramms und die Rahmenbedingungen für den Call vorgestellt. Außerdem wurden die nationalen Eckpunkte für die Projektentwicklung inkl. Informationen zum österreichischen Prüfsystem erläutert.
Vom 20. März bis 7. Juni 2024 ist der 3. Call for Project Proposals des Programms Interreg Europe 2021-2027 geöffnet. Aus diesem Grund veranstaltete der National Contact Point am 6. März 2024 (10:00-12:30) eine nationale Online-Informationsveranstaltung zur 3. Projektausschreibung in Kooperation mit dem Programmsekretariat. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Eckpunkte des Förderprogramms sowie die Rahmenbedingungen für den dritten Call vorgestellt werden. Zudem präsentierte eine erfahrene Projektträgerin, wie der Policy-Learning Prozess im Rahmen ihres Projektes aufgebaut wurde, und gab Tipps für die Antragsstellung.
Am 10. Jänner 2024 wurde der URBACT-Call für Innovation-Transfer-Netzwerke geöffnet! Daher veranstaltete der National Contact Point am 31. Jänner 2024 eine Online-Informationsveranstaltung zum URBACT Call und stellte dabei auch die Angebote der EU-Stadtinitiative vor. Vorgestellt wurden Eckpunkte von URBACT, die Rahmenbedingungen für den ITN-Call sowie die Angebote der EU-Stadtinitiative.
ACHTUNG: Mittlerweile wurde der 2. Call thematisch eingeschränkt und der Einreichzeitraum auf 2. November 2023 bis 29. März 2024 verschoben. Nähere Details finden Sie hier.
Am 20.September veranstaltete die nationale Kontaktstelle eine digitale Informationsveranstaltung zum 2. Call des Danube Region Programms mit Vertreter:innen des Programmsekretariats und des Bundesministeriums für Land- & Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML). Neben einer allgemeinen Einführung in das Donauraumprogramm und die Rahmenbedingungen des 2. Calls wurden auch die Erfolgsfaktoren für ein gutes Projekt, die Förderfähigkeitsregeln und das österreichische Finanzkontrollsystem vorgestellt. Gerne können Sie die Inhalte der Veranstaltung in unserem Programm und den Präsentationen nachlesen.
Der National Contact Point veranstaltete am 6. September in Salzburg eine nationale Informationsveranstaltung zum 2. Call des Programms Interreg Alpine Space 2021-2027 in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- & Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Programm-Sekretariat. Vorgestellt wurden Eckpunkte des Förderprogramms, Rahmenbedingungen für den zweiten Call, ein Projektbeispiel, sowie Unterstützungsangebote und nationale Eckpunkte für die Projektentwicklung inkl. Informationen zum österreichischen Prüfsystem.
Der National Contact Point veranstaltete am 13. April 2023 (10:00-13:30 Uhr) eine nationale Online-Informationsveranstaltung zum 2. Call des Programms Interreg Central Europe 2021-2027 in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- & Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Programmsekretariat. Vorgestellt wurden Eckpunkte des Förderprogramms, Rahmenbedingungen für den zweiten Call (geöffnet von 22. März bis 17. Mai 2023), eine Projektgeschichte aus dem 1. Call sowie Unterstützungsangebote und nationale Eckpunkte für die Projektentwicklung inkl. Informationen zum österreichischen Prüfsystem.
Der National Contact Point veranstaltete am 7. März 2023 (10:00-13:00) eine nationale Online-Informationsveranstaltung zum 2. Call des Programms Interreg Europe 2021-2027 in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- & Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Programmsekretariat. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Eckpunkte des Förderprogramms sowie die Rahmenbedingungen für den zweiten Call vorgestellt, der vom 15. März bis 9. Juni 2023 geöffnet wird. Zudem wurde das Angebot der Policy Learning Platform (PLP) präsentiert.
Am 2. Februar 2023 fand in Wien ein nationales Umsetzungsseminar für österreichische Projektpartner der ersten genehmigten Projekte in den Programmen Interreg ALPINE SPACE und Interreg CENTRAL EUROPE statt. Rund 100 Teilnehmer:innen haben an diesem Tag mehr zu den wesentlichen Eckpunkten in der Projektumsetzung erfahren. Vertreter:innen des National Contact Points sowie der Programmstellen und der Prüfstellen informierten über wesentliche Aspekte beim Projektstart und Anforderungen an die Kommunikation, das Berichtswesen und die Förderfähigkeit von Kosten sowie zum nationalen Prüfsystem. Nach jedem Block gab es dabei genügend Zeit zur Beantwortung der offenen Fragen. Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit bei allen Teilnehmer:innen für die aktive Teilnahme nochmals herzlich bedanken!
Am 19. Jänner 2023 veranstaltete der Nationale URBACT Point für Deutschland und Österreich einen deutschsprachigen digitalen Infoday von 10:00 bis 12:00 Uhr. Dort wurden gemeinsam von Vertreter:innen des Deutschen Verbands für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. und der ÖROK-Geschäftsstelle Details zu den Rahmenbedingungen für die Einreichung von Aktionsplanungsnetzwerken präsentiert! Alle Unterlagen zum Call sind auf der URBACT Webseite zu finden.
Am 20. und 21. Oktober 2022 fand in München ein URBACT-Dialog statt. Im Mittelpunkt stehen die Vernetzung und der Austausch der deutsch-österreichischen URBACT-Community sowie das Informieren interessierter Städte und Gemeinden zum URBACT-Programm und seinen Möglichkeiten.
Anhand von Praxisbeispielen wurde aufgezeigt, was URBACT in Städten bewirken kann und wie die Netzwerkarbeit geschickt mit kommunalen Strategien vernetzt werden kann. Schwerpunktthemen der Veranstaltung waren Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft – vor Ort wurde angesehen, wie die Landeshauptstadt München in diesen Bereichen Impulse setzt. Gleichzeitig wurde mit Expert:innen über Gendergerechtigkeit und Digitalisierung in der Stadtentwicklung diskutiert, die neben Klimaschutz Fokusthemen in der aktuellen Förderperiode 2021-2027 sind. Selbstverständlich gab es auch einen ersten Ausblick auf den neuen URBACT-Call, der im Januar 2023 öffnen wird.
Der National Contact Point veranstaltete eine nationale Informationsveranstaltung am 19. September 2022 (10:00-13:00) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Gemeinsamen Programmsekretariat (JS). Ziel der Veranstaltung war es, einen kompakten Überblick über die inhaltliche Ausrichtung des Donauraumprogramms 2021-2027 sowie zu den Rahmenbedingungen des 1. Calls zu vermitteln.
Der National Contact Point veranstaltete am 28. Februar 2022 (13:00-16:00) eine nationale Informationsveranstaltung zum 1. Call des Programms Interreg Europe 2021-2027 in Kooperation mit dem Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus und dem Programmsekretariat. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Eckpunkte des neuen Förderprogramms sowie die Rahmenbedingungen für den ersten Call vorgestellt, der vom 5. April bis 31. Mai 2022 geöffnet war.
Nachdem Mitte November die ersten Calls in den Interreg Programmen Central Europe und Alpine Space gestartet wurden veranstaltete der National Contact Point von 30. November bis 2. Dezember eine nationale Informationsreihe. Am ersten Tag gab es die Möglichkeit das 1x1 von Interreg kennenzulernen. Im Fokus der weiteren Infoblöcke standen die Informationen zu den ersten Calls in den transnationalen Interreg Programmen ALPINE SPACE und CENTRAL EUROPE der Förderperiode 2021-2027. Darüber hinaus wurden in einem programmübergreifenden Block auch die nationalen Rahmenbedingungen der Projekteinreichung und das nationale Kontrollsystem erläutert. Die Powerpoint Folien dokumentieren die gebrachten Inhalte in den einzelen Blöcken:
In den letzten beiden Jahren haben die Programme an der Ausarbeitung der Rahmenbedingungen für die Förderperiode 2021-2027 gearbeitet. Die finalen Interreg Programme sollen im September bei der Europäischen Kommission eingereicht werden. Dies war der Anlass, die Programminhalte am 8. Juli 2021 in Form eines Online-Briefings kurz vorzustellen. Des weiteren wurde ein Ausblick auf die 2. Jahreshälfte gegeben, da fast alle Programme den Start der ersten Projekteinreichverfahren planen.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete in Kooperation mit der Abteilung VII/5 des BMNT am 14. Mai 2019 eine programmübergreifende Vernetzungsveranstaltung zum Thema "Klima & Energie". In einem bewährten interaktiven Format konnten die österreichischen Projektträger in den transnationalen und EU-weiten Programmen gemeinsam mit strategischen Akteuren aus der öffentlichen Verwaltung ihre Projekte und Aktivitäten mit Relevanz für die österreichische Klima & Energiestrategie mission2030 diskutieren und dabei neue Kontakte knüpfen.
Der National Contact Point veranstaltete am 6. November 2018 den nationalen Infotag zum dritten Call des Interreg Programms Danube Transnational in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für den dritten Call vorgestellt, der voraussichtlich Ende November bis Anfang Dezember 2018 starten wird.
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Am 18. Oktober 2018 fand in Wien für österreichische Städte und Gemeinden ein Informationsworkshop zu URBACT statt. Neben Informationen über die nächsten Calls für Förderprojekte berichteten unter anderem die Städte Düsseldorf und Wien über ihre Projektergebnisse sowie die Stadt Korneuburg, die als europäische Best Practice City für ein Masterplanverfahren ausgewählt wurde.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 4. Oktober 2018 den nationalen Infotag für das transnationale ETZ-Programm Interreg Alpine Space in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für den vierten Call vorgestellt.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 10. September 2018 einen nationalen Workshop zur Projektumsetzung für Projektträger des 2. Calls für das transnationale ETZ-Programm DANUBE TRANSNATIONAL in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Entwicklung. Das Ziel der Veranstaltung war es, den österreichischen Projektträgern aus dem 2. Call eine Plattform für einen gemeinsamen Austausch zu Umsetzungsthemen und die Möglichkeit zu Fragenstellungen anzubieten. Es wurden die wichtigsten Eckpfeiler der Umsetzung und des Berichtswesens angesprochen.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt am 30. November 2017 eine programmübergreifende Vernetzungsveranstaltung zum Thema "Innovation". In einem eigenen Format konnten die österreichischen Projektträger in den transnationalen und EU-weiten Programmen gemeinsam mit strategischen Akteuren aus der öffentlichen Verwaltung die Projekte, Aktivitäten und Strategien rund um die Priorität Innovation in den transnationalen Programmen diskutieren.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 23. Oktober 2017 einen nationalen Workshop zur Projektumsetzung für Projektträger des 2. Calls für das transnationale ETZ-Programm Interreg Central Europe in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt. Das Ziel der Veranstaltung war es, den 47 österreichischen Projektträgern aus dem 2. Call eine Plattform für einen gemeinsamen Austausch zu Umsetzungsthemen und die Möglichkeit zu Fragenstellungen anzubieten. Es wurden die wichtigsten Eckpfeiler der Umsetzung und des Berichtswesens angesprochen.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 24. Oktober 2017 den nationalen Info-Day für das transnationale ETZ-Programm Interreg Central Europe in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für den dritten Call vorgestellt, der am 21. September 2017 gestartet ist.
Mit Anfang 2014 hat wieder eine neue Generation der EU-Förderprogramme begonnen: Der neue rechtliche Rahmen für die ESI-Fonds ist zum Großteil bereits etabliert; die Programmierungsarbeiten in den transnationalen und EU-weiten ETZ-Programme sind beinahe fertig.
Der National Contact Point bei der ÖROK-Geschäftsstelle hat gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt am 30. September 2014 eine österreichische Auftaktkonferenz für die Programmperiode 2014-2020 veranstaltet. Die Konferenz ist auf reges Interesse gestoßen. Rund 200 TeilnehmerInnen informierten sich über die neuen transnationalen und EU-weiten Kooperationsprogramme. Der Fokus wurde insbesondere auf die für österreichische AkteurInnen relevanten Themen und Fragestellungen gelegt. Rückblickend wurden die Erfolge und Ergebnisse der Förderperiode 2007-2013 reflektiert und die bevorstehenden Schwerpunkte und Neuerungen der Periode 2014-2020 diskutiert.
Zurückliegende Veranstaltungen finden Sie im <link internal link in current>Archiv Thematische Veranstaltungen.
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