Fachtagung "Das Zentralitätskonzept: Steuerungsinstrument für die Entwicklung von Stadtregionen"

am 9. November 2004 in Wien

Anlass für die Fachtagung, die gemeinsam von ÖROK und ÖGR (Österr. Gesellschaft für Raumplanung) veranstaltet wurde, war der Abschluss der Arbeiten zur ÖROK-Studie „Zentralität und Raumentwicklung“ sowie die geplante Themenstellung für das Heft „FORUM Raumplanung 2/2004“ der ÖGR „Zentrale Orte: Probleme und Chancen ihrer Realisierung“. Als thematischer Schwerpunkt waren entsprechend dem Titel die Möglichkeiten der Anwendung des Zentralitätskonzepts zur Steuerung der Entwicklung von Stadtregionen vorgesehen.

Als Resümé der Veranstaltung kann gezogen werden, dass viele Argumente für die Orientierung der räumlichen Entwicklung an einem Prinzip der zentralen Orte sprechen würden (unter anderem die Schonung von natürlichen und finanziellen Ressourcen), insbesondere auch in Stadtregionen. Um dies zu erreichen, muss jedoch vor allem die Politik von diesen Vorteilen überzeugt werden, um entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.

<link file:1266>Programm

Beiträge:

  • Vortrag Peter Weichhart,
    <link file:1273>Zentralität und Raumentwicklung - Ergebnisse eines ÖROK-Projekts (PDF, 260kB)
  • Vortrag Gabriele Tatzberger,
    <link file:1270>Stadtentwicklung in Europa - die Poyzentrismus-Diskussion, (PDF, 1.5MB)
  • Vortrag Hans H. Blotevogel, <link file:1271>Aktuelles zur Zentralitätsdiskussion in Deutschland (PDF, 2,8MB)
  • Vortrag Rudolf Giffinger,
    <link file:1272>Perspektiven zur Positionierung von Stadtregionen in Österreich (PDF, 262kB)
  • <link file:1269>Impuls Günther Knötig (PDF, 1MB)
  • <link file:1267>Impuls Brigitte Richter (PDF, 25kB)


  • Annex <link file:1268>Kohäsionsbericht (PDF, 1,7MB)

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