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ÖREK-Partnerschaft: Flächenfreihaltung für linienhafte Infrastrukturvorhaben

Ergebnisse

Die ÖREK-Partnerschaft „Flächenfreihaltung für linienhafte Infrastrukturvorhaben“ setzte sich zum Ziel, Verbesserungen im Bereich der Flächenfreihaltungen für linienhafte Infrastrukturen (Straßen-, Schienen-, Energienetze) aufzuzeigen und deren Umsetzung vorzubereiten. Die Arbeiten in der ÖREK-Partnerschaft wurden im 1. Quartal 2014 abgeschlossen und die Ergebnisse in der ÖROK-Schriftenreihe Nr. 189 publiziert. Als Abschluss der ÖREK-Partnerschaft fand ein erster Infrastrukturtag am 18. März 2014 statt. Dabei wurden die Arbeiten einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Die Dokumentation zur Veranstaltung kann an dieser Stelle abgerufen werden: "Dokumentation Infrastrukturtag 2014". 

  • Mit der Veranstaltung des "Infrastrukturtages 2014" setzte die ÖREK-Partnerschaft einen der Lösungsvorschläge hinsichtlich der Vernetzung der Akteure um. Um diesen Austausch längerfristig fortzuführen, wird das Format des "Infrastrukturtags" auf Ebene der ÖROK weitergeführt.
  • Darüber hinaus wurde eine Liste relevanter Ansprechpartner erstellt und zur Verteilung gebracht sowie Abstimmungstermine betreffend den Austausch von Daten koordiniert.
  • Die Umsetzung der weiteren erarbeiteten Lösungsvorschläge obliegt den zuständigen Gebietskörperschaften bzw. Vorhabensträgern. 
  • Die Ergebnisse wurden in der ÖROK-Schriftenreihe Nr. 189 "Flächenfreihaltung für linienhafte Infrastrukturvorhaben: Grundlagen, Handlungsbedarf & Lösungsvorschläge" publiziert und damit öffentlich zugänglich gemacht.

Bezug zum ÖREK 2011

  • Handlungsfeld H 1.1 „Erreichbarkeit schafft wettbewerbsfähige Standorte: Integrierte Weiterentwicklung der linienhaften Infrastruktur“
  • Aufgabenbereich A 1.1.4: „Korridore für hochrangige Infrastrukturen sichern“

Kernakteure der ÖREK-Partnerschaft

  • Federführung: BMVIT & Land Oberösterreich
  • Bund: BMVIT, BMWFJ, BKA
  • Länder: Land Oberösterreich, Land Salzburg, Land Steiermark
  • Weitere Institutionen, die im Rahmen der Arbeiten eingebunden werden sollen: ASFINAG, ÖBB-Infrastruktur, APG,...

Arbeitsweise & Vorgehen

  • In einer ersten Arbeitsphase erfolgte die Sichtung fachlicher Grundlagen und rechtlicher Rahmenbedingungen. Ass.-Prof. Dr. Arthur Kanonier, Fachbereich Rechtswissenschaften der TU Wien, wurde dazu mit der Erstellung einer Grundlagenstudie beauftragt.
  • In einer zweiten Arbeitsphase wurden unter Beiziehung weiterer Akteure vertiefte Lösungsvorschläge erarbeitet. Diese Arbeitsphase wurde von Mag. Claudia Schönegger, Büro Terra Cognita, inhaltlich unterstützt.
  • Die Ergebnisse dieser beiden Arbeitsphasen wurden im November 2013 in der ÖROK-Schriftenreihe Nr. 189 "Flächenfreihaltung für linienhafte Infrastrukturvorhaben: Grundlagen, Handlungsbedarf & Lösungsvorschläge" publiziert. Zur Bestellung.

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