Das Programm CENTRAL EUROPE findet in der Förderperiode 2014-2020 eine Fortsetzung. Der Kooperationsraum wurde um Kroatien erweitert, Ukraine nimmt nicht mehr teil. Eine Kooperation ist somit zwischen Regionen aus Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn möglich. Die Verwaltungsstrukturen bleiben unverändert: Die Verwaltungsbehörde (MA) sowie das Gemeinsame Sekretariat (JS) sind bei der Stadt Wien angesiedelt. Unterstützt werden sie durch das bereits bewährte Netzwerk von Contact Points.
Das "Cooperation Programm" (CP) wurde am 18. Juli 2014 bei der EK eingereicht. Am 16. Dezember 2014 hat die EK das Programm genehmigt - als das erste transnationale ETZ-Programm in Europa. Im Oktober 2016 und April 2019 wurde eine adaptierte Version des Programm-Dokuments von der EK angenommen.
Unter Programminhalte ist zu finden, welche Ziele das Programm CENTRAL EUROPE verfolgt und auf welche thematischen Prioritäten das Programm fokussiert.
Der finanzielle Rahmen beschreibt einerseits das Programmbudget des Programms CENTRAL EUROPE sowie die Aufteilung der Finanzmittel auf die Programmprioritäten. Andererseits finden sich hier auch Informationen zur Kofinanzierung.
Unter Programmmanagement ist die Beschreibung der einzelnen Programmstellen des Programms CENTRAL EUROPE zu finden wie bspw. der Verwaltungsbehörde, des Gemeinsamen Sekretariats, NCP, des Begleitausschusses, der Prüfbehörde, etc.
In der Rubrik Programmumsetzung ist alles rund um die Projekteinreichung (Projektidee, Förderfähigkeit, Calls for Project Proposals, etc.) sowie Information zu den genehmigten Projekten zu finden. Zudem wird angeführt, was nach der Projektgenehmigung in der Projektumsetzung zu beachten ist.
Mag. (FH) Andrea RAINER CEROVSKÁ
Tel.: +43 (1) 53 53 444 - 16
E-mail: cerovska(at)oerok.gv.at
letzte Aktualisierung: 14.02.2023